Dienstag, Januar 15, 2008
FC Bayern unterstützt chinesische Unterdrückung.
Der Blogger-Kollege Easyfunk echauffiert sich hier völlig zu Recht über den FC Bayern und sein Vorgehen gegen eine Gruppe von Tibetfreunden. Die wollte am Rande das Spiels FCB gegen eine China-Auswahl auf die Menschenrechtsverletzungen durch die chinesische Regierung aufmerksam machen. Lesens- und verachtenswert sowie ein neuer Tiefpunkt auf der nach unten offenen Kommerzialisierungsskala.
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2 Kommentare:
Von der Sache hatte ich auch gehört. Ist schon schlimm. Business, Business. Finde gut, dass unser Blog in die Richtung geht, gerade den Fussi-Kommerz zu thematisieren.
Ey, "Olli für Tibet" ist aber auch echt nicht OK!
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