Dienstag, Juni 12, 2007

Einer der größten Helden überhaupt...

...lebt noch. Möchte man fast überraschenderweise sagen. Uli Borowka, Eisenfuß mit Leber aus Stahl versteigert sein Werder Trikot aus dem Finale des Europapokalendspiels am 06. Mai 1992 gegen den AS Monaco in Lissabon (2:0- Sieg SVW) bei ebay!
Das schöne daran: Ein Teil des Erlöses kommt dem Projekt GOFUS zu Gute.
Die GOFUS sind ein gemeinnütziger Golfclub, in dem Fußballprofis ihre Popularität einsetzen, um wirtschaftlich schwächer gestellten Jugendlichen zu helfen. (gofus.de)

Und ich hatte schon befürchtet, Uli könnte knapp bei Kasse und verzweifelt sein. Ein Glück.

Ich hätte da übrigens noch ein von Fans und Spielerfrauen bemaltes T-Shirt vom Kreispokalsieg mit dem TSV Bülstedt/Vorwerk von 2005. Aber das muss erst noch den Wert steigern. Dann nehmen ich aber gerne Gebote an.


9 Kommentare:

jensen hat gesagt…

50 Cent biete ich schonmal für dein Shirt. Geht die Hälfte des Erlöses dabei ebenfalls an Gofus? Da bist du doch Mitglied, oder!?

jensen hat gesagt…

Uli Borowka war übrigens einer der Coolsten damals. Zusammen mit Legat, das war noch ne Klopper-Defensive. Dagegen sehen die eleganten Naldo, Merte und Co. aus wie Eiskunstläufer.

Anonym hat gesagt…

Ich mag den nicht. Der hat mal im Pokalfinale nen 11er gegen Köln geschossen...

Marco hat gesagt…

Die Hälfte meines Erlöses geht an das Blaue Kreuz. Ich habe so den Eindruck, dass meiner Mannschaft und mir damit auch recht gut geholfen ist...

Schleufi hat gesagt…

Der Eisenuli...der hat seinerzeit, als ich noch klein und hübsch war, im Europapokal niemanden geringeres als einen gewissen Diego Armando Maradona kalt gestellt. Werder hat das Heimspiel gegen Maradonas Arbeitgeber SSC Neapel mit 5:1 gewonnen - und ICH war im Stadion....hach...

jensen hat gesagt…

Weser-Kurier 19.06.2007
Inflationäre Versteigerung

(WAT). Sekunden vor Auktionsschluss ist bei Ebay der Preis für ein Trikot des Ex-Werderaners Uli Borowka regelrecht explodiert. Für 1787,89 Euro wurde Borowka sein Jersey, das er im Europacup-Finale 1992 trug, schließlich los - nachdem das Maximalgebot zwölf Sekunden vor Ende der Versteigerung erst bei 710 Euro gelegen hatte. Zwei finale Gebote aber trieben den Preis binnen drei Sekunden (!) um mehr als 150 Prozent in die Höhe. Laut Borowka fließt ein Teil des Erlöses in ein Projekt zugunsten wirtschaftlich benachteiligter Jugendlicher.

Carmen Borowka hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Anonym hat gesagt…

Man sollte doch immer bei der wahrheit bleiben, nicht war(noch)schwägerin.

Anonym hat gesagt…

he ich bin noch eine inflations schwester, qool der wind weht siedlungszigeuner,bläkbooks berliner
amt was für eine tolle sat.